Heute ist ein besonderer Tag, denn ich gehe mit meinem Jahresrückblick 2020 online. Mein erster Jahresrückblick überhaupt 🙂 Mein Motto für 2020 lautete im Jänner 2020 tun, bzw. nicht-tun. Es war zwar sehr passend für mich, und hat voll und ganz zugetroffen, aber da dieses Jahr so crazy war, würde ich hier gerne ein paar Worte hinzufügen die mittlerweile besser passen.Fassungslos ist eines von ihnen. Verrückt, verändernd, enthusiastisch, back to the roots und vieles mehr könnten dieses schräge Jahr beschreiben.Es machte mich nicht nur wegen Corona, und dem damit einhergehenden Maßnahmen fassungslos, sondern auch Privat. Es gab einige harte Brocken für mich an denen ich zu kiefeln hatte.Was aber 2020 für mich auf alle Fälle noch war : das große Loslassen und große Veränderungen. Loslassen von Ideen, Vorstellungen, von einem veralteten Weltbild, von Planung und Zielen und von einigen Teilen meiner Persönlichkeit.Veränderungen im Familiengefüge, bei der Arbeit und im Arbeitsumfeld.
Eines kann ich mit Sicherheit sagen!
Ich bin auf dem Weg ganzheitlicher zu werden. Noch nicht ganz fertig, aber dafür gibt`s 2021 🙂 Und in diesem Sinne bin ich immer bereit, bereit für FULMINANT 🙂
Ins Bloggen gesprungen
Pünktlich zu Jahresbeginn hatte ich mir zwar keine guten Vorsätze genommen, sondern habe mit dem Abenteuer bloggen begonnen. Wie sehr oft bei mir, entschied ich mich da komplett spontan. Ohne viel zu überlegen also, habe ich mich bei sympatexter angemeldet, und schwuppdiwupp schrieb ich schon meinen ersten Blogpost auf Facebook. Natürlich brauchte ich jetzt auch eine passende Homepage, und wieder schwuppdiwupp, erstellte ich auch diese 🙂 (zugegeben mit Hilfe eines Freundes). Und noch einmal schwuppdiwupp, war mein erster Blogartikel online. Ich kreiert meinen Claim „Hoch hinaus führt auch ein Wege“, und schrieb alle meine Webtexte selbst. Mit Hilfe von Judith Peters, der Chefin von Sympatexter. Mittlerweile habe ich 36 Blogartikel erstellt und auch veröffentlicht. Hach wie geil 🙂 Ja, ich bin seit diesem Jahr die volle BLOGGERIN :-)Meine Artikel sind zwar Dank Legasthenie niemals fehlerfrei, aber die Bloggerei fühlt sich einfach richtig, richtig gut an und macht einen Heidenspaß. Es ist eine Liebesbeziehung entstanden, die ich nicht mehr missen möchte. Warum ich es so geil finde? Schreiben gibt mir die Möglichkeit Dinge zu verarbeiten, Probleme sichtbar zu machen, Situationen zu analysieren und anzusprechen, und es ist eine wunderbare Form zu zeigen, wer ich bin und was ich kann und tue. Achja, und es ist so haltbar. Ich kann alles was ich vorher nicht mehr wusste, wieder nachlesen.
Eines kann ich euch also versprechen : Ich blogge auch 2021 was das Zeug hält 🙂
Wenn Mama und Sohn loslassen müssen
Der Jahresanfang war wirklich voll mit Neuanfängen und Gefühlsausbrüchen.Im Februar startete mein Sohn Felix in der Kindergruppe Wasserfloh . Wow, war das aufregend. Er freute sich, wir freuten uns, und trotzdem musste ein Teil in mir ab und zu heulen. Ich wusste ja, dass sein Flüge werden längst überfällig war, denn er war im Februar schon viereinhalb Jahre alt. Aber ich hatte einfach Angst, dass es diesmal wieder nicht klappen könnte und er unglücklich zu mit stapft, und mich bittet dort nicht mehr hinzu müssen. Ich wollte in einfach vor Frustration beschützen. Zum Glück musste ich das gar nicht, denn er genoss es vom ersten Tag an, und mein Herz lachte über die damit gewonnene Freiheit für die ganze Familie. Auch Yara Sirona freute sich Mama und Papa jetzt mal ganz für sich alleine zu haben.
Eine neue Ära im Hause Summer begann.
Allerdings nicht für sehr lange. Die Eingewöhnung war abgeschlossen, wir alle happy und dann kam :
Corona
Was soll ich da nur schreiben, was nicht schon tausendfach diskutiert wurde! Eine Pandemie also! Ich weiß noch genau wie fassungslos ich war, als mein Mann mir sagte, dass dieses Gerücht stimmt, und dass ab morgen alles zugesperrt wird, und wir zu Hause bleiben müssen. Ja, einfach alles, außer die systemrelevanten Betriebe. Ich konnte es einfach nicht glauben. Felix war gerade erst in der Kindergruppe voll angekommen, da sperrt alles zu? Und ich darf mein Haus nicht mehr verlassen, außer in dringenden Fällen? Ja, genau so wurde es kommuniziert.
Nach dem ersten Schock und vielen Telefonaten mit meinen wunderbaren liebsten Menschen, und der Erkenntnis, dass wir eh spazieren gehen dürfen, genossen wir dann diesen ersten Lockdown eigentlich. Es war eine wahrhaftige Entschleunigung. Natürlich machten wir uns Gedanken, über die Kohle, da bei uns zwei Verdienstbeine wegfielen, aber wir sahen auch das Positive an dieser Situation. Viel Zeit mit der kleinen Familie und absolut keine Verpflichtungen irgendjemand anderem gegenüber. Außerdem konnte ich mehr Arbeiten und mich dadurch meinem Transformationsprozess hingeben.
Ich bin der Meinung, dass es schon für etwas gut gewesen sein wird, beziehungsweise ist.
Für mich persönlich hat es viele AHA Erlebnisse mit sich gebracht. Zum Beispiel, dass ich nicht immer mit den Kinder etwas großartiges unternehmen muss. Ihnen gefällt es zu Hause. Natürlich muss ich dazu sagen, dass wir im Paradies leben. Haus, Garten und der Wald ist um die Ecke. Es hat uns als Familie ruhiger werden lassen. Leider hatte dieses Zeit, die mir persönlich sehr gut getan hat bzw. noch immer tut, einen rießen Hacken. Ich kann einfach viele Entscheidungen, die hier politisch getroffen wurden und noch immer werden, nicht nachvollziehen. So viel unlogisches geht da vor sich. Was mich jedoch am aller meisten bestürzte, ist der Umgang den viele Menschen miteinander hegten, nur weil sie anderer Meinung waren. Dieser Hass, dieses Unverständnis auf vielen Seiten. Die Befetzung in den sozialen Medien. Echt teilweise dramatisch. Und diese Angstmacherei seitens ALLER Medien. Egal in welche Richtung. Viele Menschen sind in eine absolute Schockstarre verfallen, aus der sie bis jetzt noch nicht wieder erwacht sind. Das macht mich traurig. Für mich war und ist klar: „Scheiß Virus, Nora du musst viel an die frische Luft, dich bewegen, gsund Essen, und schmeiß dir die besten und exquisitesten Vitamine und Mineralstoffe ein“. Das tat ich, und hatte weiters keine Angst vor Covid-19.
Auch nicht als ich es dann selbst Corona positiv war. Bei mir und meiner Familie verlief es wie eine Verkühlung, mit Husten, Kopfweh und Geschmacks- und Geruchsverlust. Wobei ich den Geschmacksverlust gleich als Diät nutzte 🙂
Zu diesem Thema gibt es so viel zu erzählen, und diese Zeit hat mich mit Sicherheit aufgeweckt und wacher gemacht. Ich habe bei einigen Menschen erkannt wie sie ticken, und mich distanziert. Bei anderen habe ich mich hingegen total angenommen und wertgeschätzt gefühlt. Was mich persönlich auch sehr traurig macht, ist dass es vielen Menschen einfach nicht gut geht, und dass die gesellschaftlichen Werte so weit weg von meinen Werten liegen. Oder sind es die politischen Werte? Ich weiß es nicht. Kunst, Kultur, Sport, Literatur und Events werden gerade so etwas von vergessen und als unwichtig dargestellt, dass mein Herz blutet. Denn diese Dinge sind es, die mein Leben erst wirklich ganz machen. Hauptsache der Handel läuft. Nein, so will ich das nicht.
Was es für mich jetzt noch zu hoffen gibt ist, dass sich etwas in der Welt durch diese Geschichte verändern wird.
Weg vom Konsumrauch und hin zu authentischem Leben. Bitte.
Das wünsche ich mir.
Aus Budosport Klosterneuburg wird High Strike
Wie geschrieben, wir haben die Lockdown Phase genutzt. Und wie. Da unser Kampfsportverein lahm gelegt war, und Peter, mein Mann, schon länger unglücklich mit dem Namen und der Website war, haben wir den Entschluss gefasst da jetzt was zu ändern. Gesagt getan, habe ich dank der sympatexter Academy und den genialen Powerfrauen die da dabei sind, einen suuuuper Namen gefunden, und gleich einen genialen Claim mit dazu. Aus dem verstaubten Budosport Klosterneuburg wurde das moderne HIGH STRIKE – Martial Arts mit PS. Geil, oder? Natürlich musste dann auch schnell eine Website gebaut werden. Also saß ich mich an den Computer und schrieb wieder mal Websitetexte. Ja, die sind alle von mir 🙂 Dazwischen führten wir ungefähr tausende Gespräche um herauszubekommen was er wirklich will. Thats the process! Und am Ende war Peter so unglaublich glücklich über das Endergebnis, dass ich fast heulen musste. Er findet sich total wieder in meinen Texten, und im Namen und dem Claim. So soll es sein. Und es macht mich auch stolz. Sehr stolz. Super Leistung Nora, muss ich da mal schreiben 🙂
Neugierig? Klar oder? Hier gehts zu HIGH STRIKE.
WOW, ich hab es aufs Titelbild geschafft 🙂
Der Sommer war dann stuntmässig extrem COOL für mich. Es war wieder erlaubt zu drehen, und ich war als Stuntwoman voll im Einsatz. Für eine Fernsehserie durfte ich schimpfen und raufen. Für die gleiche Serie durfte ich mich dann auch noch mit dem Rollstuhl eine sehr steile Garageneinfahrt runter schmeißen. Ich wurde auf dem Sessel stehend, angegriffen, und so runter gestoßen, dass ich mit dem Oberkörper zuerst aufschlug. Als Polizistin durfte ich bei Regen und Dunkelheit, eine Verfolgungsjagd mit dem Auto machen. Inklusive einqwietschen und schneiden des anderen Autos. Und als ich dann ein paar Tage in Neunkirchen im Krankenhaus als Ärztin einen Patienten entwaffnen musst, schaffte ich es aufs Titelblatt des Neunkirchner Bezirks-Blattes.
Jetzt hab ich es also endlich geschafft 🙂 🙂 🙂
Familienzuwachs der etwas anderen Art
Geschafft hat es auch mein Sohn. ENDLICH. Nach jahrelangem Warten war es am 19. September soweit. Er bekam die heißersehnte Schlange. Nein, keine Gummischlange. Von denen hat er ungefähr 12 Stück. Eine ECHTE – Eine wunderschöne Kornnatter. Mae ist ihr Name, und bedeutet „guter Geist“. Er kümmert sich mit Peter ums Terrarium, und hilft auch beim Füttern. Es ist zwar kein Tier zum Kuscheln, aber wir haben sie alle schon sehr lieb gewonnen. Einmal ist sie schon aus dem Terrarium ausgerissen. Und ich war die Heldin, als ich sie nach zwei Tagen wieder gefunden habe. Früher hatten wir einen Hund und eine Katze. Jetzt haben wir eine Schlange.
Mal schauen was da sonst noch kommt 🙂
Im Angesichts des Todes
Leider war das Jahr 2020 auch ein sehr trauriges Jahr für mich. Ich musste mich mit allen möglichen Ängsten auseinandersetzten, und mir meine Schattenthemen ganz genau anschauen. Einer der bisher schlimmsten Momente in meinem Leben passierte am 20. Juli. 2020. Meine Schwester ruft mich aus Berlin an, und erzählt mir völlig fertig und aufgelöst, dass mein Vater beim Radfahren zusammengeklappt ist, und einen Herzinfarkt hatte. Schock! Alle Albträume die ich über den Tod meines Vaters jemals hatte, kamen wieder in mein Gedächtnis. Ich war zittrig, durcheinander und weinte. Ich weiß noch genau, dass ich mit Peter und den Kindern in der au spazieren war. Ich war so hilflos. Ich konnte auch nicht zu ihm ins Krankenhaus. Er war ja in Berlin. Zum Glück hielt mich meine Schwester ständig auf dem laufenden, und Papa bekam noch im Krankenwagen einen Stent gesetzt. Die Rettung in Berlin war überhaupt sensationell. In zehn Minuten vor Ort, und ruckzuck gearbeitet. Ein rießen Dankeschön an die Mitwirkenden. Nach zwei Tagen Intensivstation wurde er dann verlegt, und ich konnte wieder ein bisschen aufatmen. In meinem Innersten tobte es aber die ganze Zeit. Verlustängste kamen hoch, Traurigkeit und Verzweiflung. Es war ein Kampf der Emotionen. Mein Vater war und ist für mich des Ebenbild von ewiger Jugend. Vom ewigen Leben. Er ist ein Visionär, ein Fragensteller, ein Philosoph, ein niemals Rastender und mein bester Ratgeber und Freund. Das er so verwundbar ist hat mich tief schockiert. Er ist der Mensch, der mir hilft Dinge von anderen Perspektiven zu sehen. Er hat Lösungen, wo andere noch nicht einmal Fragen. Papa ist einfach zu wichtig für mich. Zum Glück ist alles gut ausgegangen, und er steht schon wieder im Handstand und blödelt mit meinen Kindern durchs Haus.
Leider gingen nicht alle Situationen in diesem Jahr so gut aus wie bei meinem Papa. Im September verstarb eine unserer UrliOmas, und im November verstarb eine Freundin, deren Ableben mich noch immer sehr schockiert und traurig macht. Sie hatte niemandem von ihrer Krankheit erzählt, außer ihrer Familie. Sie wollte sich damit schützen. Umso heftiger empfand ich die Nachricht von ihrem Tod mit 54 Jahren. Ich kann es nicht verstehen. Warum? Mutter von 4 Kindern, lebensfroh und für jeden Blödsinn zu haben. Das war sie für mich. Sie hatte den lustigsten Lacher den Frau sich vorstellen kann. Ich habe einmal auf der Bühne einen Lachanfall bekommen, weil sie ihm Publikum so gelacht hat. Das passierte nur einmal in meinem Leben. Der Tod begleitete mich dieses Jahr extrem. Frau könnte glauben, dass diese Ereignisse für ein Jahr ausreichen würden. Aber Nein. Am 2. November fand in Wien, meiner Geburtsstadt, dann auch noch einen Terroranschlag statt. Mit meinem geliebten Mann und seinen Freunden an vorderster Front. Meine Gefühle der Ohnmacht, des Schockes und der Trauer, habe ich in einem Blogartikel verarbeitet. In diesem Jahr habe ich mich wirklich mit meinen Ur Ängsten auseinander gesetzt.
Nächstes Jahr möchte ich dann bitte nur mehr mit Freude und Glückseligkeit auseinandersetzten.
Weltpremiere der digitalen Audienz
Glückselig war ich aber natürlich auch dieses Jahr sehr oft. Ein großer Grund war die Entstehung meiner digitalen AUDIENZ. Die Idee dafür ist aus einem Soul&Business Channeling bei Renate R. Schmidt entstanden. Was die digitale AUDIENZ genau ist? Schwierig zu beschreiben .-) Nein, ich kann es nicht beschreiben. Schau es dir einfach selbst an :
Für dich ist nur wichtig, dass es IMMER FREITAG um 20 Uhr, LIVE auf Facebook stattfindet. Live und humorvoll aus meinem Leben gestandupt, von meinem Herzen in Eure :-)Ich hoffe du bist nächsten Freitag dabei 🙂 Keine Sorge, wenn du es nicht live schaffst gibt es die Möglichkeit es nachzuschauen. Auf Youtube, Facebook oder Insatgram 🙂
Mein 40er
Mega Party, tanzen, singen, springe, trinken, reden, lachen und lauter lustige Sachen machen. Genau so habe ich mir meinen 40er vorgestellt. Denn dieser runde Geburtstag war irgendwie ein Besonderer für mich. Im „Lockdown light“ war natürlich nicht die Rede von Party, also verbrachte ich die Zeit mit meiner Familie und unseren besten Freudenfamilie. Ich bekam eine geniale Torte, und ein Wasserreinigungsbelebungsgerät 🙂 Die Feier war anders als geplant, aber auch wunderschön und stressfrei. Im Sommer wird aber auf alle Fälle ein Party nachgeholt. Versprochen 🙂
Immer bereit für FULMINANT
Die größte Veränderung die sich in diesem Jahr vollzogen hat, ist mit Sicherheit meine Arbeit. Ich bin schon immer Vielfältig, und werde es auch immer bleiben. Das ist fix. Ich werde weiterhin Netzwerken was das Zeug hält, meine Action als Stuntwoman ausleben (wenn wir wieder dürfen), den Kampfsportverein meines Mannes managen, aber ich werde in Zukunft auch noch mehr. Ich möchte den Menschen zeigen wie es ist, vom Leben ALLES zu erwarten. Wie es ist, Neues auszuprobieren und zu riskieren, dass die Dinge nach vorne losgehen. Ich habe mein Leben lang an meinem Selbstbewusstsein und an meinem Selbstvertrauen gearbeitet. Jetzt ist es an der Zeit, anderen zu zeigen wie das geht.
In diesem Sinne habe ich #FULMINANT21 ins Leben gerufen. In dieser 21 Tage Challenge für ein grandioses Selbstbewusstsein, werden wir uns jeden Tag 15 Minuten für uns selbst Zeit nehmen, um mit Meditationen und Übungen ein besseres Selbstwertgefühl aneignen.
Sei dabei, bei meinem nächsten Abenteuer. Es ist kostenlos und wird fulminant. Mit Sicherheit.
And the Oscar goes to
Ich wollte schon immer mal eine Oscar-rede halten:-)
Vorgenommen habe ich es mir für meinen 40.Geburtstag. Da daraus leider nix wurde, möchte ich diesen Jahresrückblick 2020 noch kurz nutzen um einige Dankesworte an die wunderbaren Menschen zu richten, die mich begleiten, und die ich dieses Jahr kennengelernt habe.
Ich bin unendlich Dankbar für die wunderbare Sympatexter Community, durch sie habe ich dieses Jahr wahnsinnig tolle Powerfrauen kennengelernt. Durch Julia Mack-Amanatidis habe ich erfahren, dass ich eine Scannerpersönlichkeit bin, und dass die Vielseitigkeit kein Hindernis am Erfolg ist. Renate R. Schmidt verbindet Business und Spiritualität so genial, und hat mir durch ihr Channeling sehr weitergeholfen. Viola Heller, die mit ihrer positiven Energie alle ansteckt. Stefanie Seitz hilft wo sie nur kann, und hat mich mit „Mama macht Abenteuer“ sehr inspiriert. Judith Pfeiffer mit ihrer Ruhe und Intelligenz hat mir schon durch einige Problemchen hindurch geholfen. Die wunderbare und quirlige Angelique Dujic hat auf irgendwie alles eine Lösung. Bärbel Gerhardt ist die Meisterin der Rechtschreibung und der Kommunikation. Sie wird mir bei meinem Buch helfen, dass ich nächstes Jahr raus bringen will. Jiphieee. Alex Venetikidis hat die wunderbare High Strike Seite gemacht. Mit coolem Branding. Und natürlich ein rießen Dankeschön an die geniale und superenergetische Judith“sympatexter“ Peters , die mit Geduld, Genauigkeit, höchst sympathisch und professionell ihr Wissen an mich weiter gegeben hat. Ihre Kurse sind sensationell.
Danke auch an mein geniales RINGANA Team, ihr seid die Besten. Lea H. mach weiter so 🙂
Ein überschwängliches Danke geht auch an Tissi und Erwin, die mich seit fast 22 Jahren als Stuntwoman buchen. Sie sind mittlerweile sehr gute Freunde geworden, und es ist immer lustig mit ihnen. Die aller besten Stuntkoordinatoren.
Danke an meine Herkunftsfamilie, ihr seit einfach wunderbar. Und ich genieße jede Zeit die wir gemeinsam verbringen. Und danke Papa, dass du uns nur einen Schock versetzt hast, und nicht ernst gemacht hast.
Danke an meinen Mann und meine beiden genialen Kinder. Ihr seid einfach das Beste, was mir je passiert ist.
Und zu guter Letzt. DANKE an ALLE, die mich begleiten, meinen Weg verfolgen und Teil meines Lebens sind. Es ist toll so viel wunderbare Menschen um mich zu haben. Auch wenn es oft nur virtuell ist.
Dieses Jahr war extrem und ich werde es niemals vergessen.
Aber jetzt bin ich breit für das Jahr 2021.
Komme was da wolle.
Was hab ich 2021 so vor?
Eines weiß ich ganz sicher. Ich möchte nicht alles planen. Ich möchte offen für Wunder und Überraschungen bleiben.
Einiges gibt es jedoch, was ich jetzt schon weiß, beziehungsweise vor habe:
- Am 4. Jänner startet, wie oben schon beschrieben, #FULMINANT21
- Mein Buch soll fertig, und dann veröffentlicht werden
- Im Sommer machen wir 2 Wochen Urlaub in der Steiermark
- Im September wollen wir meinen Kindern das Meer zeigen. In Italien.
- Mein RINGANA Team soll wachsen
- Im Oktober wird dann auch meine Tochter mit der Kindergruppe Wasserfloh anfangen
- Mein Wort für 2021 ist definitiv FULMINANT
Wow! So also fühlt es sich an, wenn der Jahresrückblick 2020 fertig ist.
Danke, dass du durchgehalten hast 🙂
Ich wünsche Dir und mir einen wunderschönen Abschluss für 2020, und freudige Erwartung auf 2021
Fulminant, dieser Jahresrückblick! Besonders cool finde ich ja „Weg vom Konsumrauch und hin zu authentischem Leben. Bitte.“ Ja, ein ganz großes JAAA aus meinem Herzen für dieses Zitat von dir! Nora, ich wünsche dir für 2021 eine doppelte Portion Freude und Glückseligkeit!
LG Judith
Danke dir liebe Judith 🙂 Das wünsche ich uns beiden 🙂
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