Wow, das Jahr 2021 war mit Sicherheit ein Jahr, dass ich niemals vergessen werde. Anfang des Jahres hatte ich mir ein Motto gegeben: Immer bereit für FULMINANT. So wie eben auch mein Claim lautet. Und ja, es war wirklich FULMINANT. Und es war extrem. In nahezu jeder Hinsicht. Meine Einsicht für dieses Jahr ist definitiv, dass meine einzige Konstante, die Veränderung ist, und um dies zu akzeptieren braucht es viel Vertrauen. Dieses Übungsfeld begehe ich Tag für Tag, und es wird mit Sicherheit noch ein Zeiterl dauern, bis ich die Meisterschaft in „Vertrauen“ errungen habe 🙂
Das waren meine Ziele 2021 – und was daraus geworden ist
- #FULMINANT21 sollte online über die Bühne gehen. Und ich habe diese kostenlose Online Challenge wirklich genossen. – Erledigt 🙂
- Mein Buch soll fertig werden und erscheinen. – Aber so was von erledigt 🙂
- In Sommer 2 Wochen Urlaub in der Steiermark. – Check 🙂
- Im September wollen wir meinen Kindern das Meer zeigen. In Italien. – Leider ist dieses Vorhaben ins Wasser gefallen.
- Im Oktober wird dann auch meine Tochter mit der Kindergruppe Wasserfloh anfangen. – Juhu, auch das ist passiert 🙂
Meine wichtigsten Themen im Jahr 2021 habe ich hier in meinem Jahresrückblick zusammengefasst und Revue passieren lassen. Viel Spaß beim lesen 🙂
Ein Lebenstraum wurde war – Mein Buch
Die erste Hälfte des Jahres war einem riesen Thema gewidmet. Nämlich dem Thema Buch. Die Idee ein Buch zu schreiben hatte ich ja irgendwie immer schon im Hinterkopf, aber ich nahm es glaube ich selbst gar nicht so ernst 🙂 2021 faste ich aber dann denn Entschluss Nägel mit Köpfen zu machen. „Der steppende Pferdearsch – Die fulminante Geschichte einer Stuntwoman auf dem Weg zum Glück“, wurde geboren. Ich habe es einfach gemacht. Nicht viel überlegt, sondern los geschrieben, mir Menschen für Cover, Lektorat und Korrektorat gesucht, und zack, zack, war das Buch auch schon fertig und ist im myMorawa Selbstverlag erschienen. .-) Natürlich war da viel Vorarbeit notwendig, und so schnell wie es hier klingt war es nicht, denn ich habe ja schon 2013 einmal gestartet ein Buch zu schreiben, aber ich habe die Geschichte von damals eigentlich komplett über den Haufen geworfen, und das Meiste neu geschrieben bzw. umgeschrieben. Für mich war es einfach so, als ich die Entscheidung getroffen habe es zu tun, habe ich es durchgezogen und das war ein wirklich total tolles Gefühl. Ich habe mir damit nicht nur einen Traum erfüllt, sondern mir auch wieder einmal bewiesen, dass ich, wenn ich etwas wirklich will, es auch kann. Du kannst es übrigens gerne hier bestellen und dir selbst ein Bild von meiner Schreiberei machen 🙂 Ideal auch als Geschenk 🙂
Hier ein paar wunderbare Rezensionen zu meinem Buch .-)
4 Monate, 4 öffentliche Lesungen, 4 Bundesländer
Ein Buch zu schreiben ist ja die eine Sache. Eines zu veröffentlichen die zweite. Die dritte und eine sehr wesentliche Sache ist es dann, das Buch unter die Menschen zu bringen, und somit habe ich wieder einmal ein neues Feld der Selbstvermarktung betreten. Ich habe also Lesungen organisiert, viel Online Buchvermarktung betrieben und nehme zu jeder Gelegenheit ein paar Exemplare meines Erstlingswerkes mit. Frau kann ja nie wissen 🙂 Meine erste Lesung war im Juni im Café Museum in Wien, danach ging es im Juli zum Kellertreff und Gartenlounge in Klosterneuburg, im August pilgerte ich in die Steiermark, wo ich in der „Alten Mühle“ eine Lesung halten durfte, und im September fuhr ich dann nochmals in den Süden, ins herrliche Burgenland und las in der Kulturlaube. Natürlich immer mit toller Moderation und vielen Büchern im Gepäck .-)
Dann war er da. Der Medien Boom!
Um mein Buch im großen Stil zu bewerben, braucht es natürlich die Medien. Ich schrieb also Zeitungen an, telefonierte mit „alten Bekannten“, die im Fernsehen oder bei der Zeitung engagiert sind, und zu meinem Erstaunen, meldeten sich viele der Redakteurinnen einfach von selbst bei mir, weil sie meinen Werdegang und mein Buch sehr interessant finden. Es wurde ein regelrechter Medien Boom für mich. Mit Homestorys, Fernsehauftritten und live Interviews in Radio, Zeitung und Fernsehen. Du kannst dir gerne alles in Ruhe anschauen .-)
Der Tod kommt sehr oft unverhofft
Voller Optimismus und Freude schmiss ich mich, wie oben beschrieben, von einem Interview zum nächsten. Ich hatte wahnsinnig tolle Glücksgefühle dabei, und genoss all diese Auftritte und das Interesse an meiner Person. Doch dann passierte etwas, wie so oft im Leben, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Die Nachricht, das Edi Finger Jr., der seit 2012 irgendwie die Rolle eines beruflichen Mentors für mich übernommen hatte, stirbt ca. 9 Stunden nach seinem Interview mit mir. Ich konnte es einfach nicht glauben. Gerade haben wir noch telefoniert, und ich habe mich bei Edi für das Interview bedankt, und jetzt ist er tot. Dabei wollte ich ihn noch so viel fragen. Wir haben uns sogar schon einen Termin für ein Glaserl Wein ausgemacht gehabt. Es machte mich unendlich traurig und auch wenn ich unglaublich dankbar bin, dass er sein letztes Interview mit mir gemacht hat, begibt sich jedes mal wenn ich an ihn denke, ein Kloß in meinen Hals und Tränen laufen über meine Wangen. Tja, sterben gehört einfach zum Leben dazu, auch wenn es so verdammt weh tut für die Hinterbliebenen. Diese Lektion wurde mir dieses Jahr immer mehr bewusst, und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es wirklich wichtig für mich ist, die Angst vor dem Tod zu verlieren. Denn nur wenn der Mensch keine Angst mehr vom Sterben hat, kann ein Leben in wahrer Freiheit stattfinden. Aber das ist wieder ein anderes Thema, dass ich wahrscheinlich auch einmal verbloggen werde. Sonst wird es hier zu lange .-)
Familienzuwachs Gino
Kommen wir aber jetzt lieber wieder zu einem sehr schönen Teil in diesem Jahr. Gino, unserer Familienzuwachs. Ich habe mich ja, seit unsere Hündin Riha, vor zwei Jahren gestorben ist, immer gegen einen neuen Hund gewehrt. Ich habe zwei kleine Kinder und wollte mir diese Aufgabe eigentlich nicht schon wieder aufhalsen. Tja, was soll ich sagen. Lange habe ich nicht durchgehalten. 🙂 Meine Tochter antwortete jedes einzelne mal, wenn wir sie zu irgendeinem Anlass nach ihrem Wunsch fragten: „Ein Hundsi. Aber ein ECHTES.“ Mein Sohn hat seine Schlange und irgendwie wäre es unfair, wenn sie kein Haustier haben darf. Wir kamen also nicht aus:-) Wie es dann das Schicksal so will, trafen wir bei einem Spaziergang in unserem Steiermark Urlaub, „Cookie“. Eine Cavalier King Charles Spaniel Hündin. Nichts ahnend meinte ich zu Peter meinem Mann: “ So einen würde ich mir einreden lassen.“ Noch am gleichen Abend recherchierte er im Internet alles was es über diese Rasse zu wissen gibt, und erzählte mir voller Begeisterung, wie toll diese Hunderasse für Kinder, Familien und überhaupt und sowieso ist. Er fand auch eine Züchterin heraus, die genau noch einen Welpen übrig hatte. Das ist doch eindeutig Fügung, oder? Seit September ist also der wunderbare Gino in unserem Haus eingezogen. Anfangs verbreitete er zwar nicht nur Liebe und Quirligkeit, sondern auch allerlei Exkremente im Haus, mittlerweile ist er jedoch allen so ans Herz gewachsen, dass wir uns ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen können.
Wenn der Mond aufs Business strahlt
Eine weiter Neuigkeit, die dieses Jahr entstanden ist, ist mein „Business Moon Guide“. Die Idee kam mir weil ich prinzipiell Entscheidungen immer im Einklang mit dem Mondrhythmus treffe. Ich lasse mir die Haare bei Mond in Löwe oder Jungfrau schneiden, nehme mir bei Mond in Fische nicht all zu viel vor und bei Neu- und Vollmond mache ich immer meine Rituale. Das kann ich doch auch fürs Business verwenden, oder? Ja, genau. Und deshalb gibt es jetzt diesen „JahresFahrplan für dein Business um leichter planen und rasch Entscheidungen zu treffen“. Auch bei der Erstellung dieses Guides bin ich förmlich über mich selbst hinausgewachsen. Videos wurden gedreht, ein Workbook wurde erstellt, eine Kalenderübersicht wurde angefertigt, ein Contentplan für die sozialen Medien im Einklang mit dem Mond wurde kreiert und sogar ein „Magic Mantra“ wurde eingespielt. Er ist echt sehr geil geworden, finde ich 🙂 Du kannst dich aber gerne selbst überzeugen 🙂 Hier mehr Infos.
Life of a Stuntwoman
Auch 2021 durfte ich wieder einige coole Stunts machen. Ich klimmte mich über eine Hauswand hin zur Dachrinne, zog mich auf dieser nach oben und kletterte im Regen ein Hausdach entlang. Fuhr mit einem alten Volvo einen Steher um und schleuderte dann im Schnee entlang. Ich brach schlaftrunken auf der Straße nieder und wurde fast von einem Auto angefahren. Alles nichts neues. Was aber neu war dieses Jahr, und mich wirklich sehr freute war, dass ich dieses Jahr das erste mal Stuntkoordinationen machen durfte. Eine Schlägerei zweier Herren habe ich choreographiert, einem Mädchen das Stiegen runter fallen beigebracht und Film tauglich choreographiert, und eine Szene mit duschenden Mädels, die sich zerrten und stießen habe ich in Szene gesetzt. Ich danke natürlich meinen Stuntchefs für ihr Vertrauen 🙂 Bussi von mir .-)
Beide Kinder aus dem Haus
Den Tag an dem meine Tochter endlich mit der Kindergruppe anfängt, habe ich wirklich schon ersehnt. Sie wollte schon ein halbes Jahr lange immer da bleiben wenn ich Felix zu den Wasserflöhen brachte. Als es dann aber so weit war, war die Sehnsucht nach der Mama doch sehr groß. Auch hier durfte ich wieder lernen, dass es doch wieder mal anders kommt als erwartet. Wir gingen es also ganz langsam an, und mittlerweile klappt es super mit Yara Sirona, die sich freut endlich Teil der Wasserflöhe zu sein und sich dort auszutoben. Erwartungen sind halt doch eine irgendwie blöde Erfindung, oder? Geduld haben, auf die Veränderung vertrauen und Erwartungen ablegen sind drei meiner größten „learnings“ dieses Jahr.
Emotionsphilosophie – von Ängsten, Druck und Kampfbereitschaft
Prinzipiell würde ich mich als eine sehr reflektierte und positiv-strahlende Frau bezeichnen. Die ersten beiden Drittel des Jahres fühlte ich mich auch so. Volle Kraft voraus mit Zuversicht und Tatendrang im Herzen. Ich wollte trotz der bestehenden Einschränkungen und Maßnahmen durch die Corona Krise, die ich zwar verstehe aber nicht nachvollziehen kann, dem Leben etwas positives und gestalterisches abgewinnen. Ich spürte von Anfang an, dass da irgendetwas in der Politik und dem Umgang mit den Menschen nicht stimmt, und als ich immer mehr beobachtete wie diese unverhältnismäßigen Maßnahmen Menschen in meiner Umgebung zu schaffen machen, wie die Kinder und Jugendlichen darunter leiden und wie falsch die Systeme alle rennen, stieg in mir sehr viel Emotion auf. Da lief alles für mich so komplett unlogisch ab. Die Spaltung der Gesellschaft ist mittlerweile enorm und diese Gräben lassen sich in nächster Zeit, meiner Meinung nach, nicht so leicht wieder schließen. Um welche Emotionen handelt es sich da bei mir? Es ist die Angst, nicht mehr Selbstbestimmt leben zu können und freie Entscheidungen für mich und meine Kinder treffen zu können. Es ist der Druck etwas tun und verändern zu müssen, aber nicht genau zu wissen was. Aber es ist auch die Kampfbereitschaft, für meinen Körper, meine Kinder und am Ende für unsere Freiheit aufstehen und mich wehren zu müssen. Denn wenn ich gezwungen werde etwas zu tun, was ich für absolut falsch und fahrlässig halte, dann bleibt mir nichts anderes übrig als zu kämpfen. Lies gerne diesen Blogartikel um tiefer in dieses Thema einzutauchen.
Mein Astro Anker
Da ja Astrologie eines meiner Fachgebiete ist, habe ich mir die gegebenen Konstellationen in diesem Jahr immer und immer wieder angeschaut und gedeutet. Sowohl für mich selbst, als auch für das Kollektiv. Hier kann ich zum Glück immer auch etwas gestalterisches und kreierendes herauslesen. Das hat mir im letzten Jahr extrem geholfen und mir gezeigt, dass es immer einen Weg gibt. Das Vertrauen das mein Weg der Richtige ist, und das alles gut wird, werde ich auch 2022 noch üben und hoffentlich zur Perfektion bringen 🙂
Ich bin mir sicher, dass das nächste Jahr ein sehr bedeutendes wird und Ich bin überzeugt, dass es diese jetzige Krise gebraucht hat und nach wie vor brauchen wird, um endlich eine nachhaltige Veränderung in der Gesellschaft und im Miteinander herbei zu führen. Die kranken Systeme unserer kapitalistischen Gesellschaft sind kaputt und bald wird alles zusammen brechen. Davon bin ich überzeugt. Und das ist auch gut so. Wie wir es jedoch als Menschheit wieder schaffen etwas Neues und Besseres zu kreieren, dass kann ich noch nicht genau erkennen. Da befinde ich mich noch im „freien Fall“.
Was ich mir jedoch wünsche?
Ein weg von der Leistungsgesellschaft, hin zur Liebesgesellschaft. Weg von der Spaltung und hin zum Miteinander.
Was wartet 2022 auf mich?
Um ehrlich zu sein, so wenig Ahnung was ich nächstes Jahr machen, verändern oder produzieren will, hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich habe einfach noch keine klare Vision fürs nächste Jahr. Ich bin offen für nahezu alles.
Mein zweites Buch habe ich schon begonnen zu schreiben. Wäre cool wenn es 2022 erscheint .-)
Vielleicht kommt auch wieder mal eine Hollywood Produktion nach Österreich, und ich darf Zäune wie Catwoman überwinden 🙂
Super wäre es auch, wenn meine Produkte großen Anklang bei den Menschen finden .-)
Eine Entscheidung die ich jedoch jetzt schon getroffen habe ist, mich politisch einzusetzen. Ich will meine Stimme nutzen um Menschen, die es nicht können oder wollen, eine Stimme zu geben. Ich möchte mich für unsere Kinder einsetzen und für eine bessere Welt mit mehr weiblicher Energie. Weil ich weiß, dass ich es kann. Das geht natürlich nur, wenn ich aktiv werde, und dass habe ich 2022 vor.
Da ich ja überzeugt bin, dass die alten Systeme in nächster Zeit einstürzen werden, habe ich beschlossen beim aufbauen neuer Strukturen da zu sein und meine Energie für die Menschen zur Verfügung zu stellen. Wie, was, wann, weiß ich noch nicht genau. Aber meine Bereitschaft ist da. Und ich habe auch schon einige Ideen 🙂
Mein Motto für 2022 lautet: Mit Vertrauen zur Erfüllung
Ich glaube, dass nächstes Jahr ein ganz besonderes Jahr wird. Schon alleine die Zahlen 2022. So viele 2er und die Quersumme 6. Spürt sich total gut für mich an. Bei Zwei sind wir nicht alleine. Da geht es immer auch um ein Du, einen Austausch. Und die Sechs ist im Tarot „die Liebenden“, einen Weg aus vollem Herzen gehen.
Für mich persönlich spüre ich, dass das Thema Vertrauen höchst wichtig geworden ist. Denn ohne Vertrauen geht nix. Ich werde mich diesem Thema nächstes Jahr ganz und gar widmen. Und wenn ich dann da so in dieser Vertrauensenergie fließe, werde ich in allem was ich tue meine Erfüllung finden und erfüllende Aufgaben werden mir zufliegen. Davon bin ich überzeugt.
Ich freue mich, dass du dir meinen Jahresrückblick 2021 bis zum Schluss durchgelesen hast:-) Danke dafür.
Ich wünsche uns allen ein vertrauensvolles und liebevolles 2022.
In tiefer Verbundenheit
Deine
„Ein weg von der Leistungsgesellschaft, hin zur Liebesgesellschaft. Weg von der Spaltung und hin zum Miteinander.“ – das ist auch mein Wunsch. Mein Wunsch für mein Kind. Für alle Kinder. Für die Älteren, für die Behinderten – für ALLE!
Ja genau. Für ALLE. Danke Dir von Herzen.
Sehr, sehr gerne
Liebe Nora, ich habe Dich in diesem Jahr verfolgt und wusste schon viele Dinge, trotzdem macht es Spaß, Deinen Jahresrückblick zu lesen. Der Hund ist so knuffig ;-). Du lebst Deine Vision und vertraust Dir selbst. Das bewundere ich sehr. Der Tod nach Deinem Interview ist so überraschend, dass man es kaum glauben kann. Das Thema wird Dich sicher nicht mehr loslassen. Dein Moon Guide habe ich selbst schon erstanden. Er begleitet mich und ich finde es Klasse, dass ich dadurch meinen Fokus besser legen kann. Ich freu mich auf 2022 – auf die Liebenden – und Dich weiter wachsen zu sehen.
Herzlichst!
Karina
Liebe Karina, Deine Worte haben mich sehr berührt und ich freue mich so sehr mit dir vernetzt und verbunden zu sein. Danke dafür. Ich bin auch schon sehr gespannt auf unsere beider 2022. Alles alles Liebe Nora
Liebe Nora ich danke dir für diesen wertvollen Artikel. Ich finde du hast eine ganz tolle Energie. Ich gratuliere dir auch zu deinem Erfolg mit dem Buch. Bin gespannt auf deinen weiteren Weg
Alles liebe
Natascha
Liebe Natascha, danke dir für diese wertschätzenden Worte. Ich wünsche Dir viele wunderschöne Momente und viel Liebe im Herzen für das nächste Jahr
Liebe Nora,
Gratulation zu allem, was du in 2021 geschafft hast. Das war wirklich viel und turbulent – wie man sich das Leben von einem Stuntwoman eben vorstellt. Ich wünsche dir, dass du deine Energie beibehälst und dass dir alles gelingt, was du dir für 2022 vorgenommen hast. Danke für die Einblicke, die ich bekommen habe. Bin über #Jahresrückblog21 zu dir gekommen.
Schöne Grüße
Danke dir von Herzen liebe Johanna 🙂
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