Mein Jahresrückblick 2023: von Action, Liebe und Mut zum Wunder

Mein Jahresrückblick 2023: von Action, Liebe und Mut zum Wunder

Was für ein Jahr 2023 doch war. Viele Ideen, die langsam herangereift sind, wurden in diesem Jahr in die Tat umgesetzt, wieder verworfen, oder auch neu angegangen und spezialisiert. Es war ein Jahr, der wilden Emotionen für mich. Ein Jahr mit der Herausforderung, trotz der ständigen Nachrichten von vermeintlichen und tatsächlichen Katastrophen, die täglich auf uns einprasseln, positiv in die Zukunft zu blicken. Es war nicht immer leicht, und ist es nach wie vor nicht. Wie viel und welche Information lass’ ich an mich ran? Was betrifft mich und meine Liebsten unmittelbar? Wie kann ich am besten in der Welt wirken, um andere Menschen zu inspirieren? Es war viel Neugierde in diesem Jahr mit dabei, und es war eine hervorragende Übung, um mich wieder mehr dem Thema des Urvertrauens hinzugeben. Ja, es war wahrlich ein Jahr mit viel Action, viel Liebe und dem Mut zum Wunder.

Um alles festzuhalten, was letztes Jahr so wichtiges passiert ist, nehme ich dich auch dieses Jahr mit, auf die Reise Jahresrückblick 23.

Viel Spaß beim Lesen.:-)

Was habe ich mir für 2022 vorgenommen? Und was ist daraus geworden?

Letztes Jahr war mein Motto: Neugierde auf das NEUE. Ja, das ist aufgegangen. Ich habe mich mit Hingabe weiterentwickelt, viele tolle Erfahrungen gemacht, und ein paar sehr mutige Entscheidungen getroffen. Und ich habe total viel tolle Menschen kennengelernt. Es war wirklich ein fulminantes Jahr, mit viel Einsicht für mich.

  • Ziel 1: fulminante Buchpräsentationen mit meinem neuen und hoffentlich baldig erscheinendem Werk „Achterbahn statt Hamsterrad – Mein Weg zur radikalen Lebensfreude“. Und natürlich geniale Verkaufszahlen.:-): Ja, es ist erschienen und ich bin sehr glücklich damit.
  • Ziel 2: Leiwande Stunts und Stuntkoordinationen. Vielleicht kommt ja dieses Jahr wieder ein Hollywood Blockbuster nach Österreich, der unbedingt einen Touch Nora Summer braucht:-): Oh ja, da waren einige sehr geniale Sachen dabei. Auch ein erstes Mal. Welches? Lies weiter.
  • Ziel 3: Ein wunderschöner, fast vierwöchiger, Familienurlaub in Thailand mit der Family plus Oma.: Auch erledigt.
  • Ziel 4: Endlich eine Website für moviecops-austria, meine Agentur für Film und Fernsehen, zu machen. Dann natürlich viele Drehs.: Done!
  • Ziel 5: Vorträge zum Thema Lebensfreude halten.: Es wurde dann doch das Thema: Mit MUT zur Selbstermächtigung! Der authentische Weg in der modernen Gesellschaft.:-)

Mein Jahresrückblick 2023

Achterbahn statt Hamsterrad – Mein Weg zur radikalen Lebensfreude

Das erste Highlight meines Jahres war zweifelsohne die Veröffentlichung meines zweiten Buches. „Achterbahn statt Hamsterrad – Mein Weg zur radikalen Lebensfreude“, ist ein Herzensprojekt von mir. In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte. Von Anfang an und völlig unzensiert. Ich strippe sozusagen auf seelischer Ebene :-). Dieses Buch ist ein Prozess, der mich noch einmal durch alle Phasen meines bisherigen Lebens führt und mit dem Menschen endet, der ich heute bin. Es ist Biografie und Ratgeber zugleich. Als „All in One“ Ratgeber,
kombiniert er mehrere Methoden, die einander ergänzen, anstatt sich auszuschließen. So kann dieses Buch auch als Quelle der Inspiration betrachtet werden, sein individuelles Selbstcoaching-Programm zur radikalen Lebensfreude auf die Beine zu stellen. Ganz nach eigenem Geschmack und Gefühl. Ich bin überglücklich über dieses Werk, denn es ist sehr authentisch und mutig, wie ich meine. Und darauf bin ich wirklich stolz. Hier kannst du noch mehr erfahren über mein Herzstück.:-)

MovieCops-Austria – meine Agentur erblickt das Licht der Welt

Seit ca.25 Jahren bin ich nun schon als Stunfrau im Filmgeschäft tätig. Diese Erfahrung, und der Umstand, dass ich sehr gute Connections zu Polizisten von Spezialeinheiten habe, haben mich veranlasst, die Künstleragentur MovieCops-Austria, Spezialeinheiten für Film und Fernsehen zu gründen. Wir bieten alles, was das Filmherz an polizeilicher und militärischer Action braucht. Okay, jetzt bin ich also unter die Managerinnen gegangen.:-) Was mich sehr erheiterte, war die Tatsache, dass bei einer der ersten Anfragen, ICH als Polizistin gebucht wurde. Täteransprache, Waffe holstern ohne hinschauen und „umschneiden“ (bedeutet jemanden zu Fall bringen und dabei selbst mit umzufallen). Es war wirklich cool, und ich konnte als „Active Player“ sehr überzeugen. Zu sehen dann 2024 im Kino: „How to be normal“ mit Luisa Gaffron (Pia), Elke Winkens (Elfie), Cornelius Obonya (Klaus). Auch die Einsätze, wie „Wiener Blut 2“, der Jungs waren super. Ich freu’ mich schon sehr über weiter Einsätze beim Film, denn es gefällt mir immer besser, auch hinter der Kamera zu agieren.

Familienparadies Thailand

Dieses Jahr ist es wahr geworden. Ein 3 1/2-wöchiger Familienurlaub in Thailand, und die Oma war auch mit dabei. Wir sind direkt nach Bangkok geflogen (meine Tochter ist das erste Mal geflogen), haben uns dort die wichtigsten Sehenswürdigkeiten angeschaut, und viel Zeit im Pool verbracht. Wir wussten vorher, dass es die heißeste Zeit dort ist (März/April), und ja, es war wirklich heiß. Nach der großen und lauten Stadt Bangkok, meinen Sohn hat das ein wenig überfordert. Sind wir dann nach Phuket geflogen, um dort drei Wochen am Stand zu liegen, Ausflüge zu machen und das tolle Essen inklusive der wunderbaren Fruchtshakes zu genießen. Mein Mann hat in der Früh Muay Thai trainiert, und ich hatte Zeit, viel zu lesen.

Na gut okay, es war nicht alles easy und harmonisch, denn mein Sohn hatte Heimweh und beschwerte sich, dass ihm seine fünf Lexika zu wenig sind, die er mit hatte. Aber der Ausflug in den Dinopark, zum Monkey Hill oder in den Dschungel konnten ihn dann doch begeistern. Auch das Meer war ein riesen Abenteuer für die ganze Familie. Wenn ich gerade zurückdenke an diese Zeit, überkommt mich totales Fernweh. Hach, wie gerne würde ich der Kälte entfliehen. Na ja, vielleicht nächstes Jahr im Winter.:-)

Eines war aber wirklich einzigartig. Wir haben den Jahreswechsel Songkran miterleben dürfen. Für meine Tochter sensationell, für meinen Sohn ein Horror. Songkran steht ganz im Zeichen des Neuanfangs und der damit verbundenen Reinigung. Zu Beginn des buddhistischen Neujahrsfests wurden ursprünglich Buddhastatuen und die Hände der Eltern durch rituelle Waschungen gereinigt. Sie galten als Säuberung und Erneuerung, um rein in das neue Jahr zu starten. Heutzutage werden alle bespritzt und angeschüttet, die es nur auf die Straße wagen. Wir sind also im wahrsten Sinne des Wortes gut ins Jahr 2567 hinübergerutscht. Meine Tochter, mein Mann und ich schmissen uns in die Menge, wurden angeschüttet und spritzen mit der Spritzpistole umher. Während mein Sohn mit der Oma im Hotelzimmer war, um ja nicht angespritzt zu werden. So sind eben die verschiedenen Wahrnehmungen und auch Ängste. Ein Erlebnis war Songkran auf alle Fälle. Hier gibts den Blogartikel zum Thailandurlaub.

Ein erstes Mal, ein Feuerball

Stiegen herunterfallen, erschossen werden, vom Auto überfahren werden beziehungsweise jemanden überfahren, von Hausmauern stürzen, am Dach herumklettern, erschlagen werden oder selbst schlägern, durch die Luft fliegen, durch Wände oder Glas stürzen, oder die Überwindung von Zäunen wie Catwoman. All diese Stunts habe ich schon gemacht, und noch viel mehr. Das Einzige, was in meinem Portfolio noch gefehlt hat, war brennen. Und zwar richtig. Ich habe es immer vermieden, weil ich da echt schiss hatte. Feuer ist unkontrollierbar. Da kann ich selbst wenig steuern. AAAber, tja, was soll ich schreiben. Ich bekam die Anfrage, für einen Kinofilm. Selbstmord. Mit Benzin übergießen und verbrennen, bis ich tot bin. Nun gut. Mein Stolz und meine Neugierde konnten diesen Job nicht ablehnen. Denn als echte und gute Stuntwoman musst du zumindest einmal so richtig gebrannt haben, oder?

Gesagt, getan, hatte ich eine super Probe bei meinem Stuntkoordinator, die sehr gut lief und mich beruhigte. Der Körper wird mit Wassergel eingeschmiert, inklusive Ohren, Haare usw., dann brennfeste Unterwäsche, ein Overall; Handschuhe und Neopren. Es war zwar heiß, aber es war auszuhalten. Der Dreh war dann eine Woche später.

Es wurde nur diese Szene gedreht, mit besonderen Sicherheitsvorkehrungen. Sieben Feuerwehrleute, drei Sanitäter*innen und zwei Stuntkoordinatoren, die alle nur für mich zuständig waren. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Die Regisseurin wollte es natürlich so realistisch wie möglich. Verständlich. Ich sollte als ohne Handschuhe brennen, damit man die Hände sieht. Leider hab ich mir dadurch die Hand verbrannt. Ich brannte insgesamt dreimal. Und zwar von oben bis unten. Viel intensiver als bei der Probe. Beim letzten Mal mit Handschuhen, da ich eh so stark brannte, dass die Hände nicht sichtbar waren. Im Nachhinein verriet mir mein Stuntkoordinator, dass er eine neue Brandpaste verwendet hatte. Ich hab gebrannt wie ein Feuerball. Es hat wirklich ur geil ausgesehen. Bedauerlicherweise durften wir nicht mit filmen oder fotografieren, aber zugegeben, ich war so konzentriert, dass meine Aufmerksamkeit komplett auf den Stunt gerichtet war.

Mittlerweile ist meine Verbrennung gut verheilt, und ich bin überglücklich, dass mein Lebenslauf jetzt eine feurige Note aufweist. 🙂

Mumm in den Knochen, Frieden im Herzen

Das Format der digitalen Audienz, dass ich die letzten zwei Jahre bedient habe, musste Ende dieses Jahres weichen. Mein neues Format ist Mumm in den Knochen, Frieden im Herzen, und es ist noch im Übergangsstadium, denn ich habe schon Produzenten gefunden, um dieses Format richtig professionell aufzuziehen. Momentan gebe ich noch alle zwei Wochen in meinem gelben Stuhl, alle möglichen Weisheiten von mir. Aber dieses Format darf sich jetzt eben auch transformieren. Es wird zwar dann wahrscheinlich nur monatlich erscheinen, aber dafür länger sein und professioneller.:-) Ich bin schon ganz aufgeregt und kann es kaum erwarten. Jetzt ist die Zeit, um Inspiration zu sammeln, um dann 2024 gleich los starten zu können.

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Mumm in den Knochen, Frieden im Herzen

Back to the roots

Seit diesem Herbst bin ich auch wieder als Zirkuspädagogin aktiv. In der Schule meines Sohnes unterrichte ich immer montags Zirkusturnen. Akrobatik, Pyramiden bauen, und ganz viel improvisierte Bewegung. Das ist mein Teil Elternarbeit, und sie macht sowohl mir als auch den Kindern sehr großen Spaß. Mein Sohn macht zwar nicht mit, weil er Wichtigeres zu tun hat, aber auch das ist sehr okay für mich. 🙂 Vielleicht mag ja meine Tochter nächstes Jahr. Denn dann kommt sie in die Schule. Yippie!

Zeitungsbericht

Das goldene Brett

Die letzte Zeit hat mir sehr aktiv gezeigt, dass egal, auf welche Bereiche unserer Gesellschaft ich meinen Blick richtete, ich bei immer mehr davon feststellte, dass sie nicht unbedingt dem Wohle des Menschen dienen. Bei manchen davon wurde bei genauerer Überlegung schnell klar, wessen Interessen sie in Wahrheit in die Hände spielen. Je mehr ich über all das nachdachte, desto mehr kam ich zu dem Schluss, dass wir kollektiv als Menschheit ganz schön in die falsche Richtung gelaufen sind, und auch noch laufen. Da ich meinen Kindern vorleben möchte, dass Situationen, die ich für falsch und unfair halte, nicht unbedingt hingenommen werden müssen, sondern, dass es immer die Möglichkeit gibt, sich selbst einzubringen und aktiv zu werden, Möglichkeiten zu schaffen und auch Probleme und Missstände zu thematisieren, habe ich mich 2021 der GGI-initiative angeschlossen. Politischer Aktionismus ist meiner Meinung nach ein gutes Mittel, um Missstände aufzeigen, und um zum Nachdenken anzuregen. Und natürlich auch, um Lösungen anzubieten.

Die Verleihung des Negativpreises„Das goldene Brett vor dem Kopf“, für den vermeintlich größten wissenschaftlichen Unsinn des Jahres, ist eine Diffamierungsveranstaltung, die als Satireveranstaltung ausgegeben wird. Ideal für positiven Aktionismus von unserer Seite. So geschah es, dass beim Event der Wiener Skeptiker, massive Störaktion vonseiten kritischer Menschen, die die menschenverachtende Diskreditierung, die gegenüber den Nominierten ausgeschüttet wurde, nicht unwidersprochen lassen wollten. Wir lachten, klatschten an den „falschen“ Stellen, und nach ca.20 Minuten meinte der Moderator, dass doch jemand auf die Bühne kommen solle, um diesem Spuck ein Ende zu bereiten.

Unvorbereitet, aber mit dem Gedanken, diese Chance nutzen zu müssen, begab ich mich, weil auch kein Anderer diese Chance nutzte, vom Balkon auf die Bühne. Ich versuchte, mit einem sehr mulmigen Gefühl im Magen ein Plädoyer für Diskurs, Respekt und Menschlichkeit vorzutragen. Mit dem Hass und der Feindseligkeit des Publikums hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Ich wurde beschimpft, und niedergeschrien. Sogar nach der Vorstellung kam ein Mann zu mir und einer Freundin und schrie: „Ihr Arschlöcher“. Was für ein Niveau.

Eine wirklich neue Erfahrung für mich. Und sie zeigte mir, wie notwendig es ist, nicht alles einfach hinzunehmen, sondern Dinge anzusprechen und aufzuzeigen. Wer eine Diffamierungskampagne betreibt, und dies dann auch noch als Satire ausgibt, um sich der Verantwortung über die eigenen Aussagen zu entziehen, der muss in einer aufgeklärten Gesellschaft mit Gegenwind und Einspruch rechnen.

Eine Kurzfassung der Veranstaltung könnt ihr hier sehen. Die Langfassung findet ihr hier.

Der ganze Abend war aber nicht nur dem Stadtsaal gewidmet, sondern ganz vielen anderen. Hier gehts zur Zusammenfassung.

Mit hat es wieder gezeigt, dass es ganz, ganz wichtig ist, mutig zu sich und den eigenen Werten zu stehen, auch wenn es manchmal etwas, oder sogar sehr, ungemütlich werden kann.

Speaking love

Reden ist meine große Leidenschaft, was wird sich wahrscheinlich schon herumgesprochen hat.:-) Umso glücklicher bin ich, wenn ich meine Vorträge zum Besten geben kann. Ich habe dieses Jahr einige neue „Speeches“ entwickelt und durfte sie auch schon zum Besten geben. Ein besonders toller Auftritt waren die Kärntner Gesundheitstage. Lauter Professoren und Doktor*innen, die ihr Wissen zum Besten gaben. Und ich:-) Ich durfte über Mut und Authentizität sprechen. Das Publikum war hinreißend und sichtlich gut unterhalten und inspiriert, den auch meine Bücher waren danach sehr gefragt. 🙂 Diese Hingabe, Begeisterung und Liebe, die ich bei meinen Bühnenauftritten spüre, machen mich unendlich glücklich, und zeigen mir meinen zukünftigen Wunschweg ganz klar an.

Jahresrückblick meines Wertewandels

Das letzte Jahr war wirklich voll mit Ereignissen. Ich möchte aber auch die inneren Prozesse erwähnen, denn dieses Jahr war mit Sicherheit auch ein Jahr, dass mich reifen ließ. Es war ein Jahr mit vielen inneren AHA-Momenten. Eine meiner Eingebungen war, dass ich mir nichts mehr erkämpfen möchte. Wenn sich also etwas so anfühlt, als müsste ich es mit Druck umsetzen oder eben dafür kämpfen, dann lass’ ich es. Ich entscheide mich da echt für die Leichtigkeit. Was ich dieses Jahr auch wieder gemacht habe, war eine Auffrischung meiner leitenden Werte. Die Werte, nach denen ich mich 2023 noch gerichtet habe, sind gegen Ende des Jahres ebenfalls einer Transformation unterzogen worden. 2023 war noch Freiheit, Selbstbestimmtheit, Inspiration, Vertrauen, Neugierde, Humor, Übermut, Gerechtigkeit, Kreativität und Lebensfreude auf meiner Werteskala ganz oben. Jetzt sind meine Top-Werte: Liebe, Vertrauen, Inspiration, Authentizität, Lebensfreude, Kreativität, Mut und Spaß. Und auch in dieser Reihenfolge. Alles, was ich tue, soll Ausdruck meiner Werte sein. Wenn es mit diesen nicht übereinstimmt, mache ich es nicht.

Wertetreue

New Claim new me

Mit dem Wertewandel ging dann gleich auch ein Claimwandel einher. Statt „Immer bereit für fulminant“ wurde jetzt „Mut zum Wunder“. Da schwingt für mich schon ganz viel Vertrauen mit. Ob dieser Claim fix bleibt, weiß ich noch nicht, denn es spürt sich noch nicht so richtig GEIL an. Vorläufig lass’ ich ihn aber jetzt mal stehen, und lasse mich auch noch inspirieren. 2024 kann gerne noch Überraschungen in diesem Bezug für mich bereithalten.

Mut zum Wunder

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Letztes Jahr bin ich nicht allzu viel zum Bloggen gekommen. Aber ich habe zumindest ein paar geschafft. Die drei liebsten verlinke ich hier.

Here they are:

Was 2023 sonst noch los war

Meine Ziele und Ausblicke für 2024

  • Mein drittes Buch schreiben: Arbeitstitel: Mumm in den Knochen, Frieden im Herzen. Von der Mutprobe zum Vertrauen. Diesmal soll es wieder ein humorvoller Unterhaltungsroman werden. Mit Tiefgang. Schau ma mal, ob’s gelingt.
  • Ein neues Videoformat entwickeln, wo ich mutige Menschen vor die Kamera hole, und auch selbst meine Weisheiten zum Besten gebe.
  • Als Speakerin immer mehr Menschen inspirieren. Mit meinen Vorträgen zum Thema Mut, Authentizität und Lebensfreude.
  • Viel mehr Sport machen. Das kam 2023 definitiv zu kurz.
  • Bei mindestens einer internationalen Produktion mitwirken. Egal ob als Stuntfrau, mit den moviecops-austria, oder als Koordination. Dieses Jahr war es die Amazone Prime Serie: BEASTS: hier der Trailer.
  • Nur mehr Dinge tun, die mit meiner aktuellen Werteanalyse übereinstimmen. Meine derzeit wichtigsten Werte, wie schon oben beschrieben: Liebe, Vertrauen, Inspiration, Authentizität und Lebensfreude. Diese Werte sollen dieses Jahr ganz stark mein Handeln vorgeben.
  • Viel präsente Zeit mit meiner Familie. Voller Ausflüge, Abenteuer, Urlaub, spielen, lachen und lieben.
  • Meine Tochter kommt in die Schule: JUHUUU!!! Nur noch eine elternverwaltete Institution. Das bedeutet für mich ein Elternabend im Monat weniger, und ebenfalls weniger Putzen, Kochen und Elternarbeit. Auf das freue ich mich schon sehr. Und sie sich auch:-)
  • Ein neues Sofa besorgen und die Zimmer meiner Kinder umräumen. Sie haben jetzt jeder ihr eigenes Zimmer.
  • Viele besondere Dates mit meinem Mann.
  • Mein Motto für 2024: Weniger ist mehr: Ich möchte mich 2024 auf weniger verschiedene Dinge konzentrieren, um fokussierter und zielgerichteter zu sein.

Pfuh, da war schon ganz schön viel los im Jahr 2023. Und beim Ausblick auf 2024 sehe ich, dass ich sehr aufpassen muss, nicht in die Tun-tun-Tun-Falle zu tappen. Ob ich das „weniger ist mehr“ Motto durchgezogen habe, wirst du auf jeden Fall im Jahresrückblick 2024 nachlesen können.:-)

Falls du auch einen Jahresrückblick geschrieben hast, verlinke ihn gerne in den Kommentaren. Falls du keinen Jahresrückblick geschrieben hast, freue ich mich natürlich trotzdem über einen Kommentar von dir.

Ich wünsche dir eine wundervolle Restzeit in 2023 und einen freudigen Übergang in 2024

deine

Nora Summer

MutMacherin, Stuntwoman, Speakerin und Autorin aus Klosterneuburg

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Nora

    Danke für die wunderbaren Kommentare

  2. Dr. Konrad Breit

    Nimm Dir doch einen Mittelnamen: Nora Mumm Summer. Du lebst MUMM so authentisch und vergißt das Herz dabei nicht. Danke für Deine wunderbare Unterstützung in unseren diversen Freiheitsbewegungen. Konrad Breit

Ich freue mich total über eure Kommentare: